Die digitalen Kameras haben sich bei den Endskopen endgültig durchgesetzt. Dadurch werden die Bilder in der weit besseren Qualität übertragen. HD (High-Definition) wird zum Standard.
Ablauf
Das Endoskopiegerät wird direkt an das Praxisnetzwerk angeschlossen. An dem Lichtprozessor werden die Patientendaten (Name, Vorname, evtl. Geburtsdatum oder Patienten-ID) eingegeben. Die gespeicherten Daten werden an das Praxisnetzwerk geschickt und dort auf dem definierten Computer abgelegt. Archie übernimmt die Zuordnung der Bilder zu dem entsprechenden Patienten. Dabei sind folgende Fälle möglich:
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Pentax EndoImage |
Speicherbedarf
Auf diese Art und Weise können sowohl die Standbilder als auch Videosequenzen gespeichert werden. Der Speicherbedarf hält sich auch in Grenzen und beträgt:
- bei Bildern (JPG,TIFF,BMP) - 300-500 KB pro Bild
- bei Sequenzen (AVI, MPEG) - ca 500 KB pro Sekunde
Hersteller
Folgende Hersteller unterstützen die Anbindung über Netzwerk:
- Pentax - über Endoimage-Software
Diese Liste kann schon jetzt zu kurz sein. Sprechen Sie uns an, ob Ihr Gerät es auch erlaubt.